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    08.06.2017

    Erfolgreicher in EU-Förderprojekten

    • 40 Interessierte aus Wissenschaft und Wirtschaft tauschen in Karlsruhe ihre Erfahrungen aus

      Die Referenten schafften es bei der Infoveranstaltung am 31.05.17, die oft unüberschaubar erscheinenden Förderungsmöglichkeiten aufzuzeigen und „Licht in das Dunkel“ zu bringen. Dabei wurde klar, dass die Mikrosystemtechnik als Schlüsseltechnologie in vielen Programmen der EU auftaucht und förderungsfähig ist, weil sie entscheidend dazu beitragen kann, im Sinne der EU-2020-Strategie ein „intelligentes, nachhaltiges und inklusives Wachstum“ zu erreichen.

      Auch in den kommenden Arbeitsprogrammen der EU für die Programmperiode 2018-2020 ist das Thema Mikrosystemtechnik und Smart Systems an vielen Stellen enthalten und bietet somit konkrete Exzellenzförderung für innovative Projekte in einem internationalen Kontext. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen erhielten außerdem weiterführende Informationen über die europäische Technologie-Plattform EPoSS, das daran angebundene aktuell laufende Projekt inSSIght sowie viele praktische Tipps zur Antragsstellung.

      In der abschließenden Podiumsdiskussion mit drei erfolgreichen EU-Projektpartnern wurde deutlich, dass das Format von Horizon2020 nicht für jedes Unternehmen oder jede Projektidee geeignet ist. Horizon 2020-Projekte sind insbesondere dann interessant, wenn es darum geht, innovative Ideen gemeinsam mit europäischen Partnern zu entwickeln, die man alleine nicht stemmen würde. Nebenbei werden bei solchen Projekten wichtige Kontakte zu Unternehmen und Forschungseinrichtungen im Ausland geknüpft und auch die Sichtbarkeit für die eigene Organisation steigt. Oft gelingt es dann, daraus langjährige Geschäftskontakte zu entwickeln oder sogar neue Märkte zu erschließen. Für hochinnovative Kleine und Mittlere Unternehmen (KMU) besteht neben der Verbundförderung mit mehreren Partnern auch die Möglichkeit einer Einzelförderung im Rahmen der KMU-Instrument Fördermaßnahme des Horizon 2020 Programms.

      Für Einsteiger empfahlen die Diskutanten, sich zunächst nicht direkt als Koordinator, sondern als Partner an Projekten zu beteiligen sowie die Unterstützungsangebote wie z.B. von Steinbeis aufzugreifen. Dort erhalten Interessierte eine Einschätzung, ob ihre Projektidee ausreichend gut zur aktuellen Bekanntmachung passt, bekommen Hinweise zu weiteren möglichen Partnern und werden professionell durch den „Antragsdschungel“ gelotst.

      Nicht zuletzt wurde aus der Diskussion deutlich, dass die EU-Förderung Unternehmen dazu bewegen kann „über den Tellerrand zu blicken“ und so wichtige Innovationen hinsichtlich großer gesellschaftlicher Herausforderungen, wie z.B. dem Klimawandel oder der demographischen Entwicklung, zu schaffen.

      Podiumsdiskussion

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