IT-Security für Industrie 4.0“ im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Industrie 4.0 - Mittel, Wege und Nutzen für die regionale Wirtschaft“

Zielgruppe:

Die Veranstaltung richtet sich an Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer kleiner und mittlerer Unternehmen sowie Verantwortliche aus der Produktion, der IT und der Produktentwicklung und hat zum Ziel, potenzielle IT-Risiken im Kontext Industrie 4.0 aufzuzeigen und erste Lösungsmöglichkeiten zu skizzieren.

Inhalt:

Die Vision von Industrie 4.0 beschreibt eine neue Art der wirtschaftlichen Produktion, die durch eine durchgängige Digitalisierung und die stärkere innerbetriebliche sowie überbetriebliche Vernetzung geprägt ist. Für die Zuverlässigkeit solcher Systeme und zum Schutz sensibler Unternehmensdaten ist ein hohes Maß an IT-Sicherheit unabdingbar und entscheidend für eine erfolgreiche Umsetzung von Industrie 4.0. Der Schutz vor Cyberattacken betrifft neben einzelnen Teilnehmern ganze Wertschöpfungsnetzwerke, die vielfach global organisiert sind.

Programmauszug:

Neue Dimensionen der IT-Security für Industrie 4.0

• Sicherheit im Internet der Dinge / Sicherheit eingebetteter Systeme / Sicherheit in der Produktion

IT-Angriffsszenarien bei Industrie 4.0

• Live-Hacking / Angriffe auf vernetzte Produkte / Angriffe auf Produktionsanlagen

Referenten:

• Gennadi Schermann, Digitales Innovationszentrum
• Dr.-Ing. Ingmar Baumgart, Forschungszentrum Informatik, Karlsruhe
• Dipl.-Wi.-Ing. Andreas Sperber, Geschäftsführer aramido GmbH Karlsruhe

Die Veranstaltung findet am 19. Juli 2017 von 17:00 - 19:15 Uhr bei der IHK Südlicher Oberrhein in der Lotzbeckstraße 31 in 77933 Lahr statt.

Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung zu der Veranstaltung ist erforderlich. Anmeldeschluss ist der 12. Juli 2017.

Weitere Informationen zum Programm sowie die Online-Anmeldemöglichkeit finden Sie unter folgendem Link:

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