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    29.10.2020

    Mitgliederinterviews – Frau Schott und Herrn Boss (MeetNow!)

    Unsere Interviewpartner Herr Boss und Frau Schott
    Unsere Interviewpartner Herr Boss und Frau Schott MeetNow! GmbH
    • microTEC Südwest: Guten Tag, Frau Schott und Herr Boss, bitte stellen Sie sich unseren Lesern kurz vor.

      JS: Ich bin Justine Schott und arbeite bei der MeetNow! im Marketing bzw. in der Organisation. Wir sind seit letztem Jahr Mitglied bei microTEC Südwest.
      JB: Mein Name ist Johannes Boss und bin bei MeetNow! für die Hardware-Entwicklung zuständig.

      microTEc Südwest: Wie sind Sie auf microTEC Südwest erstmalig aufmerksam geworden?

      JS: Einer unserer Geschäftsführer, Herr Michael Krieger, hat uns eine E-Mail weitergeleitet. Das klang alles super interessant und wir haben den Johannes gleich mal als Probe auf eine der Veranstaltungen geschickt.
      JB: Genau. Die Konferenzen bieten immer eine gute Möglichkeit sich auch untereinander auszutauschen.

      microTEC Südwest: Könnten Sie nun bitte auch Ihr Unternehmen vorstellen? Was machen Sie, wer sind Ihre Kunden?

      JS: Also MeetNow! ist ein IT-Unternehmen aus Albstadt, das seine Kunden ganzheitlich bei der Umsetzung von digitalen Projekten unterstützt. Als Soft- und Hardware-Experten mit langjähriger Erfahrung begleiten wir mittelständische Unternehmen durch deren “Digitale Transformation”. Getreu dem Motto “Think global - act local” arbeiten wir mit namhaften Kunden aus der Region, immer mit dem Blick auf deren globale Präsenz. Das startet beim ersten Beratungsgespräch über die Planung und das Design sowie die Soft- und Hardware Entwicklung bis hin zum Betrieb und der online Vermarktung der fertigen Lösung.

      microTEC Südwest: Was erwarten Sie von der Mitgliedschaft bei microTEC Südwest für Ihr Unternehmen und wie möchten Sie sich einbringen?

      JS: Ich finde die Marketingmöglichkeiten, die bspw. der Newsletter bringt, sehr gut. Wir können so einfach noch eine größere Zielgruppe erreichen, wenn es um neue Publikationen oder Dienstleistungen in verschiedenen Bereichen geht.
      JB: Wir freuen uns auf interessante Kontakte und den  Erfahrungsaustausch im Bereich der Elektronikentwicklung und Softwareentwicklung. Wir erhoffen uns auch, durch die Vorträge neue Technologien und Ideen in unser Unternehmen einbringen zu können.

      microTEc Südwest: Kennen Sie unsere Fachgruppen? Welche Bedeutung messen Sie Ihnen zu?

      JB: Ich war schon mehrmals bei den Vorträgen. Wie gesagt, erhoffen wir uns durch den Austausch neue Erkenntnisse und Ideen ins Unternehmen zu holen.

      microTEC Südwest: Was würden Sie sich noch wünschen von microTEC Südwest?

      JB: Ich würde mir mehr Vorträge über embedded Entwicklung wünschen. Speziell im Bereich KI und Entwicklung von Deep-Learning. Das sind interessante und wichtige Bereiche, die sich immer mehr und schneller entwickeln.

      microTEC Südwest: Nun noch ein paar Fragen zu Ihnen als Person. Wir würden uns freuen, wenn wir und unsere Leser Sie ein wenig besser kennenlernen dürften. Was fasziniert Sie an Ihrem Fachgebiet?

      JS: Für mich ist es das breit gefächerte Aufgabengebiet. Ich kümmere mich um das interne und  externe Marketing sowie um Eventorganisation. Das bietet viel Abwechslung und so wird die Arbeit nie langweilig.
      JB: Stetig wechselnde Anforderungen. Jede Aufgabe hat etwas mit der Zukunft zu tun. Das ist nicht immer ein Vorteil, aber es ist eine Tatsache, dass diese Projekte bei Beginn der Entwicklung sofort veraltet sind. Die Herausforderung ist diese Veränderung einfließen zu lassen.

      microTEC Südwest: Wo in Albstadt halten Sie sich am liebsten auf?

      JS & JB: Die Ebinger-Innenstadt bietet viele Einkaufsmöglichkeiten und viele schöne Plätze die zur Erholung einladen. Wir haben rings um Albstadt auch eine große Vielfalt an Erholungs und Rückzugsorten. Daher hält man sich überall gern auf.

      microTEC Südwest: Lassen Sie uns gemeinsam einen Blick in die Zukunft wagen. Was denken Sie, wird sich, sagen wir in 50 Jahren, bemerkenswert geändert haben? Haben Sie einen Vision?

      JS & JB: Das ist schwer zu sagen. Die Pandemie hat uns gezeigt, dass sich alles innerhalb von Wochen plötzlich ändern kann. Was kann dann erst in 50 Jahren möglich sein! Natürlich haben wir immer Hoffnungen und Wünsche was die Zukunft betrifft. So hoffen wir auf eine weite Ausbreitung der Digitalisierung in allen möglichen Bereichen, vom kleinen Privathaushalt bis zum Großkonzern. Wir wünschen uns, dass Technologie zum Wohle der Menschen und der Umwelt eingesetzt wird.

      microTEc Südwest: Welche Zukunftsthemen werden in diesem Jahr Ihrer Meinung nach besonderes Gewicht haben?

      JS: Das Thema Home-Office und die dazugehörige Digitalisierung ist definitiv ein wichtiger Punkt. Die Corona-Krise hat gezeigt, wie unflexibel die deutschen Firmen da sind und, dass viele Unternehmen da Unterstützung von Firmen wie uns benötigen.
      JB: Ich glaube wir lernen aus diesem Jahr eines besonders: es ist nichts beständiger als der stetige Wandel. Veränderung ist kein Unheil bringender Zustand der durch negative Ereignisse hervorgerufen wird. Sie ist der Antrieb den wir brauchen um Neues erfinden zu können.

      microTEC Südwest: Möchten Sie unseren Lesern noch etwas mit auf den Weg geben?

      JS & JB: Man sollte sich nie von äußeren Einflüssen von seiner Idee oder seinem Traum abhalten lassen. Es gibt immer einen Weg, seine Vision zu verwirklichen.


      microTEC Südwest: Herzlichen Dank für die Zeit, die Sie sich genommen haben, um unserer Fragen zu beantworten. Wir wünschen Ihnen eine gute Zeit und viel Erfolg.

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