Aktuelles
Hier finden Sie aktuelle Informationen, News, Publikationen aus dem Projekt 3D-Bio-Net
März 2024
Masterarbeit "Hybrides 3D-Bioprinting von Knochenersatzstrukturen"
Als Reaktion auf die wachsende Nachfrage nach Knochentransplantaten stellt die Masterarbeit von Lea Zausch an der Universität Freiburg in enger Zusammenarbeit mit Hahn-Schickard einen bedeutenden Schritt in der Entwicklung eines komplexen Knochenimplantats unter Verwendung verschiedener Bioprinting-Technologien dar. Mit Blick auf die Grenzen autologer Knochentransplantate untersuchte Zausch das Potenzial der 3D-Bioprinting-Technologie. Umfassende Experimente zeigten eine hohe Lebensfähigkeit der Zellen mit mesenchymalen Stammzellen (iMSCs). Mikro-CT-Messungen bestätigten die erfolgreiche Umsetzung des Implantatdesigns mit guter Porosität.
Hier geht´s zum Video
Januar 2022
"Organe aus dem 3D-Drucker: Was ist dran am Traum vom Bioprinting?" Artikel in der Frankfurter Rundschau
Der Artikel von Jasper Riemann und Henrik Rampe zu den Chancen, der Umsetzbarkeit und den zeitlichen Perspektiven des Organdrucks stellt auch die aktuelle Unternehmens- und Forschungslandschaft in diesem Bereich dar. Inputgeber ist unter anderem Dr. Peter Koltay vom IMTEK der Universität Freiburg.
März 2021
Artikel + Interviews zum 3D-Bio-Net-Projekt in der IHK-Zeitschrift "Wirtschaft im Südwesten"
Dr. Peter Koltay (IMTEK, Universität Freiburg) und Dr. Andreas Ernst (BioFluidix GmbH) berichten über die Projektergebnisse, die umfangreichen Funktionen des entwickelten 3D-Bioprinters und über Zukunftsperspektiven dieser Technologie sowie über den großen Nutzen des interdisziplinären Forschungsprojektes, das im Rahmen der KMU-NetC-Förderlinie (BMBF) gefördert wurde.
November 2020
Menschliche Zellen und Gewebe aus dem Drucker. Die Projektergebnisse jetzt als Film auf YouTube
Der Film präsentiert die Ergebnisse des Projekts 3D-Bio-Net (www.3D-Bio-Net.de). Das digitale Drucken von künstlichem Gewebe (3D-Bio-Printing) entwickelt sich gerade zu einer vielversprechenden Technologie zur Erzeugung lebender, künstlicher Gewebe für die Forschung in den Lebenswissenschaften sowie für Anwendungen in der regenerativen Medizin. Die Ergebnisse gehen weit über die Möglichkeiten der konventionellen Gewebeersatzforschung hinaus. Im Rahmen des Projekts 3D-Bio-Net wurde eine offene generische Plattform für den digitalen Druck von künstlichem Gewebe erforscht und entwickelt.
Oktober 2020
Innovative Lösungen zur Vermeidung von Tierversuchen: "Erde an Zukunft" zu Besuch bei unserem Projektpartner vasQlab!
Ein Filmteam des Senders KIKA besuchte unseren Projektpartner vasQlab am KIT Karlsruhe und erfuhr von Frau Prof. Ute Schepers, Mit-Gründerin des Startups vasQlab viel Spannendes darüber, wie zuküftig Medikamententests ohne Tierversuche durchgeführt werden können. Die Möglichkeiten der sogenannten "Organ-on-Chips" bieten sogar verlässlichere Testergebnisse und kommen in der Kosmetikindustrie bereits heute zum Einsatz. Der im Video verwendete Drucker ist übrigens ebenfalls aus dem Projekt 3D-Bio-Net entstanden und wurde hardwareseitig von der Firma BioFludix entwickelt!
Der Beitrag über vasQlab startet ab Minute 4:00.
September 2020
Neue Veröffentlichung aus dem 3D-Bio-Net-Projekt bei Elsevier erschienen: Methodik zur Prozessentwicklung extrusionsbasierter Druckprozesse
In der neusten Veröffentlichung des IMTEK, Institut für Mikrosystemtechnik, Universität Freiburg wurde zum ersten Mal der in dem 3D-Bio-Net Projekt entwickelte neuartige 3D-Bioprinter verwendet. Die Veröffentlichung beschreibt eine Methodik zur Prozessentwicklung von exturionsbasierten 3D-Bioprinting Prozessen. Dabei wird gezeigt, wie Prozessparameter so optimiert werden können, dass sowohl eine genügend hohe mechanische Stabilität erreicht wird und gleichzeitig der Schaden der Zellen durch den Druckvorgang minimiert wird.
Die Publikation trägt den Titel „Generic method of printing window adjustment for extrusion-based 3D-bioprinting to maintain high viability of mesenchymal stem cells in an alginate-gelatin hydrogel” und ist kostenfrei zu lesen.
August 2020
Menschliche Zellen aus dem Drucker: Artikel in der Badischen Zeitung über die erfolgreichen Druckexperimente am IMTEK und der Universitätsklinik Freiburg.
Freiburger Wissenschaftler wollen Gewebe mit eingebauten Blutgefäßen drucken --> hier geht's zum Artikel der BZ
Neue Veröffentlichung zum erfolgreichen Einsatz von 3D-gedrucktem Knochengewebe in-vivo
Projektpartner des 3D-Bio-Net-Konsortiums (Uniklinik Freiburg, Abteilung für Plastische und Handchirurgie und IMTEK, Universität Freiburg) konnten in einer Studie zeigen, dass das kombinierte 3D-Bioprinting verschiedener Zelltypen (Knochenvorläuferzellen und Blutgefässzellen) ein vielversprechendes Verfahren zur Herstellung von durchblutetem, künstlichen Knochengewebe darstellt und zukünftig bei der Behandlung von Knochendefekten zum Einsatz kommen könnte.
Hier geht´s zur Veröffentlichung
Juli 2020
Vom Autoteil bis zum Zahnersatz: Was 3D-Druck alles kann!
Die Technik des 3D-Drucks wird in immer mehr Bereichen eingesetzt: Von Automotive, über Medizintechnik bis (perspektivisch) hin zur regenerativen Medizin. Der Artikel in der Badischen Zeitung gibt einen guten Überblick zu aktuellen Entwicklungen und Einsatzfeldern. Hierin findet sich auch ein Input von Dr. Peter Koltay, dem Sprecher des 3D-Bio-Net-Konsortiums, zum 3D-Bioprinting. Hier gehts zum Artikel.
Mai 2020
Auszeichnung für Bioprinting-Veröffentlichung
Das Paper "Bioprinting of high cell‐density constructs leads to controlled lumen formation with self‐assembly of endothelial cells" der beiden Projektpartner Prof. Finkenzeller (Universitätsklinikum Freiburg) und dem Institut für Mikrosystemtechnik Freiburg (IMTEK) wurde als eines der meistgelesenen Veröffentlichungen des Fachverlags Wiley ausgezeichnet! Das Paper erschien in der Fachzeitschrift "Journal of Tissue Engineering and Regenerative Medicine".
Die Arbeit beschreibt eine neuartige Technik zum 3D-Druck von Blutgefässen in künstlichen dreidimensionalen Geweben. Die Ausbildung von Blutgefässen im Körper, auch als Vaskularisation bezeichnet, ist ein Prozess, der mit der neuen Technologie gezielt gesteuert werden kann. So könnte zukünftig geschädigtes Gewebe von Patienten durch gedrucktes Gewebe aus Patienten-eigenen Zellen ersetzt werden.
Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des Uniklinikums.
März 2020
"Karlsruher Forscher simulieren menschliche Organe auf Chips, um Tierversuche zu vermeiden".
Artikel in der "Badische Neueste Nachrichten" über die Entwicklung von Organ-on-Chips bei unserem Projektpartner vasQlab
Medikamente müssen vor ihrer Zulassung an Tieren getestet werden – noch. Am KIT in Karlsruhe haben Forscher eine andere Methode entwickelt. Dadurch sollen nicht nur Tiere verschont werden: Auch der Mensch könnte profitieren.
März 2020
Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg
Baden-Württemberg zählt zu den wirtschaftsstärksten Regionen Europas. Eine Zusammenstellung der wichtigsten Unternehmen und Forschungsinstitute findet sich in der aktuellen Ausgabe „Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg“ des Europäischen Wirtschaftsverlags ebn24.com.
Auch das Projekt 3D-Bio-Net mit seinen innovativen Forschungs- und Entwicklungsvorhaben und dem Konsortium aus KMU und Forschungsinstituten ist in den aktuellen Ausgabe vertreten! Bitte auf das Bild klicken und bis Seite 150 blättern.
Februar 2020
UPDATE: 3D-Bio-Net@Clusterkonferenz 2020
Corona-bedingt verschieben wir die Clusterkonferenz auf September. Bitte merken Sie sich bereits den Termin vor: Die Clusterkonferenz findet von 21.–22. September 2020 im Konzerthaus Freiburg statt.
Besuchen Sie unsere 3D-Bio-Net-Session und diskutieren Sie an unserem Ausstellungsstand – am Gemeinschaftsstand von microTEC Südwest – mit den Expertinnen und Experten.
Es erwartet Sie die Abschluss-Präsentation des Projektes 3D-Bio-Net: vom Konzept einer generischen Plattform für das Bioprinting zu marktreifen Prozessen und Produkten. Kurz-Impulse zu Hardware und Software, Optimierung von Bioprinting-Prozessen, sowie den Anwendungsfeldern „Organ-on-Chip-Nierenmodell“ und „Knochen-Ersatzgewebe aus dem Drucker“.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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29. November 2019
Knochendruck an der Uniklinik Freiburg
Wir gratulieren unseren Projektpartnern, dem IMTEK der Universität Freiburg und dem Universitätsklinikum Freiburg, für die erfolgreiche Einwerbung von Drittmitteln in Höhe von 430.000 Euro für die weitere Forschung auf dem Gebiet des Bioprintings von Knochen!
3D-Bio-Net@Clusterkonferenz 2020
Das 3D-Bio-Net-Projekt wird im Rahmen der microTEC Südwest Clusterkonferenz mit einer eigenen Session und einem Stand vertreten sein. Melden Sie sich also gleich an:
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Oktober 2019
Rückblick auf den Bioprinting-Workshop am NMI Reutlingen
Bereits zum zweiten Mal lud das 3D-Bio-Net-Netzwerk – bestehend aus KMU und Forschungsinstituten unter Koordination des Clusters microTEC Südwest – zum wissenschaftlichen Austausch und Netzwerken ein. Am 26. September 2019 trafen sich rund 40 Expertinnen und Experten aus Forschung, Industrie und Medizin, um die aktuellen Entwicklungen im Bereich des 3D-Bioprintings zu diskutieren.
Den vollständigen Artikel finden Sie hier
06. August 2019
Einladung zum Bioprinting-Workshop am 26. September 2019 am NMI Reutlingen
Nach dem erfolgreichen 3D-BioNETworking-Event im vergangenen Sommer möchten wir gerne daran anknüpfen: Das 3D-Bio-Net-Projekt organisiert einen Bioprinting-Workshop am NMI Reutlingen:
Wann: 26. September 2019, 10:00 – ca. 16 Uhr
Wo: Naturwissenschaftliches und Medizinisches Institut (NMI), Markwiesenstraße 55, 72770 Reutlingen
Das Drucken von lebenden Zellen zu dreidimensionalen funktionalen Strukturen hat sich in den letzten Jahren rasant zu einer der Zukunfts-Technologien entwickelt, die Medizin und Lebenswissenschaften fundamental verändern werden. Dieses hochinterdisziplinäre Forschungsfeld bietet Anknüpfungspunkte in die Medizin, Biologie, die Ingenieurswissenschaften, die Materialforschung und Mikrosystemtechnik.
Dieser Workshop, an dem neben den Konsortialpartnern des 3D-Bio-Net-Projektes auch weitere Expertinnen und Experten aus dem Bereich des Bioprintings teilnehmen werden, bietet eine gute Möglichkeit zum Austausch und Networking in diesem hochspannenden Forschungsbereich.
Die Teilnahme am Workshop ist kostenlos, die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Melden Sie sich gleich an! (Die Frist endet am 16. September 2019).
Hier geht’s zur AGENDA und Anmeldung!
16. Juli 2019
Rückblick: microTEC Südwest auf dem Forum „3D-Printing for Life Sciences“ in Muttenz, Schweiz
Gedruckte Skelettmuskeln für die Wirkstoffentwicklung, passgenaue in-ear Mini-Hörgeräte, personalisierte Schädelknochen-Implantate: Diese und weitere zukunftsträchtige Anwendungsmöglichkeiten waren Thema auf dem diesjährigen „Symposium on 3D-Printing für Life Sciences“ an der Fachhochschule Nordwestschweiz in Muttenz, Schweiz.
Auf dem Symposium, das bereits zum dritten Mal stattfand, präsentierten Expertinnen und Experten aus Forschung, Industrie und Klinik die neusten Trends und Ergebnisse aus dem noch recht jungen Forschungsbereich des 3D-Printings in den Lebenswissenschaften.
microTEC Südwest, als Mit-Sponsor des Symposiums. war mit einem Stand zum Projekt 3D-Bio-Net vertreten. Die Exponate am Stand stießen auf reges Interesse. Das Projekt ist in diesem hochinnovativen Feld mit seinem neu entwickelten multimaterialtauglichen Printer-Prototypen von der Firma Biofluidix, den innovativen Hydrogelen der Firma vasQlab, den Chips der Firma ibidi und der Expertise aller weiteren Konsortialpartnern sehr gut aufgestellt. Einige der bisherigen Projektergebnisse wurden auch von Dr. Peter Koltay, Sprecher des Konsortiums, im Rahmen seines Vortrags zu Materialcharakterisierung und den Anforderungen des Multimaterialdrucks präsentiert.
Das Symposium bot darüber hinaus einen spannenden Überblick über die Vielzahl an Anwendungsmöglichkeiten des 3D-Drucks im medizinisch-naturwissenschaftlichen Bereich. Hierzu zählen z.B. CT-Scan-basierte Implantate aus dem Drucker: Die patientenspezifisch hergestellten Produkte passen nicht nur perfekt, sondern bieten auch bzgl. der Produktionskosten inzwischen bereits eine kostengünstige Alternative gegenüber herkömmlichen Herstellungsverfahren. Neben Produkten, die in den Körper implantiert werden, bietet die Technologie auch die Möglichkeit des Drucks von 3D-Modellen für die prä-operative Planung: Operateure können sich vor einem medizinischen Eingriff ein besseres Bild von z.B. der Lage des Tumors verschaffen, d.h. sie sehen nicht nur seine Form und Ausprägung im 3D-Modell am PC sondern können den Tumor “erfühlen“, wenn er in Originalgröße vorab gedruckt wird. Dieses Anschauungsmaterial lässt sich auch hervorragend für die Lehre verwenden.
29. Mai 2019
3D-Bio-Net@Symposium on 3D Printing for Life Sciences 2019, Muttenz, Schweiz
am 02. Juli 2019 treffen sich an der Fachhochschule Nprdwestschweiz in Muttenz Expertinnen und Experten zum Thema 3D-Printing for Life Sciences. Auch das Projekt 3D-Bio-Net und microTEC Südwest werden auf dem Symposium Ergebnisse aus dem Projekt vorstellen und mit einem eigenen 3D-Bio-Net-Projektstand vor Ort sein. Besuchen Sie uns in Muttenz!
Weitere Informationen zur Veranstaltung
16. April 2019
Experten-Interview mit Dr. Koltay zum Thema „3D-gedrucktes Herz“
Herz aus dem 3D-Drucker: Meilenstein oder nur Zwischenschritt? Noch kann das künstliche Herz aus dem 3D-Drucker, das israelische Forscher vorgestellt haben, nicht schlagen. Werden solche künstlichen Organe überhaupt in absehbarer Zeit funktionieren? Wie muss man die Arbeit in Israel einordnen? Zu diesem Thema sprach Dr. Peter Koltay im SWR-2-Interview.
Link zum Artikel und Interview
22. März 2019
Bioprinting@Clusterkonferenz 2019: Rückblick
Gut besucht: Die 3D-Bioprinting-Session stieß auf sehr grosses Interesse!
Am zweiten Tag der diesjährigen microTEC Südwest-Clusterkonferenz fand die Bioprinting-Session statt. Im Rahmen der Session wurden die neuesten Entwicklungen auf dem noch recht jungen Forschungsgebiet der additiven Fertigung von funktionalen Geweben und Mini-Organen diskutiert.
Prof. Dr. Michael Gelinsky von der TU Dresden stellte in seiner Keynote seine aktuelle Forschung auf dem Gebiet der Biofabrikation vor. Neben klinischen Anwendungen, z.B. in der plastischen Chirurgie und Korrektur von Kiefer-Gaumen-Spalten im Erwachsenenalter, die eine umfassende Rekonstruktion des Oberkiefers mit unterschiedlichsten Knochen- und Gewebetypen erfordert, gab Prof. Gelinsky auch Einblicke in das „Green Bioprinting“, bei dem Algen und Pflanzenzellen gedruckt werden.
Der Multimaterialdruck spielt auch in der Forschung am NMI eine entscheidende Rolle: Dr. Martin Stelzle präsentierte neben dem 3D-biogedruckten „Organ-on-Chip“-Nierenmodell auch weitere Ansatzpunkte für Toxizitätstests und Einsatzmöglichkeiten in der pharmazeutischen Wirkstoffforschung.
In dem dritten Vortrag der Session präsentierte Frau Dr. Kusnezowa von der Infoteam Software AG die Herausforderungen der Softwareentwicklung für den Projekteigenen Bioprinter, der von der Firma BioFluidix GmbH gebaut wird.
Das Thema der Session knüpft an das BMBF-geförderte Projekt 3D-Bio-Net an, das von microTEC Südwest koordiniert wird. Dr. Koltay, Sprecher des Projektkonsortiums moderierte die Session und verwies auch zugleich auf die ersten Erfolge des 3D-Bio-Net-Projektes: der Drucker-Prototyp ist seit Anfang des Jahres im Einsatz und für den Multimaterialdruck ausgerüstet.
Den Keynote-Vortrag hielt Herr Prof. Gelinsky von der TU Dresden.
08. März 2019
Bioprinting@Clusterkonferenz 2019
Auf der diesjährigen microTEC Südwest Clusterkonferenz vom 20.–21. März 2019 im Konzerthaus Freiburg ist das 3D-Bioprinting gleich mehrfach vertreten:
Am Donnerstag, 21. März widmen wir uns dem Thema der Additiven Fertigung künstlicher Gewebe in einer eigenen Session. Wir freuen uns sehr Herrn Prof. Dr. Michael Gelinsky (TU Dresden) als Keynote-Speaker der Session Nr. 8 „3D-Bioprinting“ (11–12 Uhr in Raum A) begüssen zu dürfen. Er wird über den „3D-Druck von lebenden Zellen für medizinische und biotechnologische Anwendungen“ referieren. Weiterhin werden Frau Dr. Kusnezowa (Infoteam Software AG) und Herr Dr. Stelzle (NMI) zum Thema vortragen.
Während der gesamten Clusterkonferenz haben Sie auch die Möglichkeit uns am eigenen 3D-Bio-Net-Projektstand zu treffen. Informieren Sie sich über die aktuellen Projektergebnisse und den Bioprinter-Prototyp und kommen Sie mit Expertinnen und Experten ins Gespräch. Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch!
19. Februar 2019
Erfolgreiches Halbzeitmeilensteintreffen in Karlsruhe
Am 19. Februar 2019 fand am KIT in Karlsruhe in den Räumlichkeiten des Instituts für Nanotechnologie das Halbzeitmeilensteintreffen des BMBF-geförderten Projekts 3D-Bio-Net statt. Im Rahmen des Treffens konnte auch der projekteigene 3D-Bio-Printer an das NMI Reutlingen übergeben werden.
Alle Projektpartner präsentierten ihre bisherigen Ergebnisse und Meilensteine und zogen eine sehr positive Bilanz der ersten Hälfte der Projektlaufzeit. Auch der Projektträger VDI-VDE-IT Berlin, vertreten durch Herrn Dr. Wilsch, zeigte sich sehr zufrieden mit den bisher geleisteten Arbeiten.
25. Januar 2019
3D-Bio-Net-Drucker: Prototyp steht bereit
copyright © 2019, Biofluidix GmbH
10. Januar 2019
Study Program FIUBA: Besuch von Studierenden aus Buenos Aires
In der Woche vom 14. bis 18 Januar erwartet das 3D-Bio-Net-Projekt Besuch aus Buenos Aires. Die Studierenden werden am 14./15. Januar am NMI Reutlingen und am 17./18. Januar in Freiburg am IMTEK sein. Neben Vorträgen und Laborbesichtigungen sind auch Workshops und „round table discussions“ vorgesehen. Die Themen umfassen u.a. Materialien und Hydrogele, regulatorische Anforderungen, Soft- und Hardware, Zell-Differenzierung, single-cell-printing, low-cost-printer und klinische Anwendungen.
November 2018
Nachbericht: Junior Science Café am Theodor-Heuss-Gymnasium Aalen
Am 25.Oktober 2018 fand das Junior-Science-Café zum Thema "Bioprinting-Was ist möglich" im Abendgymnasium des THGs statt. Bei der zweistündigen Veranstaltung, an der über 60 Interessierte teilnahmen, ging es in erster Linie darum die Komplexität des Themas Bioprinting darzustellen aber auch z.B. Fragen und Erwartungen zum Organersatz zu klären.
Den vollständigen Nachbericht finden Sie hier
25. Oktober 2018
Dr. Martin Stelzle ist Gast beim Junior Science Café am Theodor-Heuss-Gymnasium Aalen
Am 25.Oktober findet um 14 Uhr im Abendgymnasium das Junior-Science-Café zum Thema Bioprinting statt. Das Junior-Science-Café-Team des THGs hat Dr. Martin Stelzle von der Universität Tübingen eingeladen. Er informiert über das Thema Bioprinting und die aktuelle Forschung.
23. September 2018
Artikel über die Möglichkeiten des 3D-Bioprintings in der ZEIT online
mit Statements von Dr. Peter Koltay, Sprecher des 3D-Bio-Net-Konsortiums.
September 2018
3D-Bio-Net auf dem „Forum Gesundheitsindustrie“ in Konstanz am 27. September 18
Dr. Peter Koltay wird die ersten Ergebnisse der 3D-Bio-Net-Projekts im Rahmen der Session „Neue Produktionstechniken & Personalisierte Produkte“ vorstellen. microTEC Südwest wird mit einem Stand vor Ort sein.
August 2018
Präsentation des 3D-Bio-Net-Projekts auf der International Conference on Biofabrication in Würzburg im Oktober 2018
Dr. Peter Koltay wird die ersten Ergebnisse im Rahmen der Session „Biofabrication in Germany“ vorstellen.