14 Jahre Industrie 4.0 – und dennoch Produktivitätsstagnation?
Neue Studie untersucht Nutzenpotenziale der Digitalisierung in der Produktion

Nach 14 Jahren Industrie 4.0 fällt die Bilanz im produzierenden Gewerbe ernüchternd aus: Die erhofften Produktivitätssteigerungen bleiben weitgehend aus. Während zahlreiche Studien den Einsatzgrad digitaler Technologien oder einzelne Anwendungsfälle beleuchten, fehlt bislang eine systematische Analyse ihrer tatsächlichen Wirkung auf die Arbeitsproduktivität.

Genau hier setzt die neue Studie PROFIT (Productivity Review and Optimization for Factory Improvement and Transformation) an – ein gemeinsames Forschungsprojekt der Hochschule Offenburg, der Hochschule Neu-Ulm und der 4IoT GmbH im Rahmen der Initiative Industry4.0 done right.

Fokus auf Effizienz statt Technologieeinsatz

Ziel der Studie ist es, den konkreten Nutzen digitaler Technologien messbar zu machen und daraus praxisnahe Handlungsempfehlungen für Unternehmen abzuleiten. Teilnehmende Firmen profitieren doppelt: Sie leisten einen Beitrag zur Forschung und erhalten im Gegenzug eine Einschätzung ihres eigenen Industrie 4.0-Reifegrads.

Mitmachen und profitieren

Die Teilnahme dauert nur etwa 15 Minuten. Alle Informationen und die Teilnahmeoption finden auf der Webseite :

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