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    21.10.2020

    Präzise Schichtdicken-bestimmung ohne Referenzieren

    Das fotothermische Messverfahren zur Prüfung der Eloxal-Schicht wird als By-the-Line- oder Labor-Kontrollstation angeboten, lässt sich bei Bedarf aber auch direkt in die Produktionslinie integrieren.
    Das fotothermische Messverfahren zur Prüfung der Eloxal-Schicht wird als By-the-Line- oder Labor-Kontrollstation angeboten, lässt sich bei Bedarf aber auch direkt in die Produktionslinie integrieren. Polytec GmbH
    • Fachartikel: Fotothermische Messverfahren bestimmen die Dicke und Gleichmäßigkeit von Beschichtungen direkt im Produktionsprozess.

      Dicke oder Gleichmäßigkeit von Beschichtungen müssen vor allem an kritischen Stellen kontrolliert werden. Auf dem fotothermischen Messverfahren basierende Systeme von Polytec erlauben die direkte Einbindung in den Produktionsprozess, auch in Anwendungen, bei denen bisher keine Hundertprozent-Kontrolle möglich war. Besonders einfach lassen sich jetzt eloxierte Oberflächen prüfen.

      Mit der elektrolytischen Aluminium-Oxidation, dem sogenannten Eloxal-Verfahren, wird durch Umwandlung der obersten Materialschicht eine oxidische Korrosionsschutzschicht auf Aluminium-Oberflächen erzeugt. Die 5 bis 30 Mikrometer dünne Schicht schützt tiefere Schichten so lange vor Korrosion, wie keine Lücken, beispielsweise durch mechanische Beschädigung, in der Oxid-Schicht entstehen. Die Schichtdicke ist von der jeweiligen Anwendung abhängig. Egal, ob es sich um eloxierte Schrauben für Automobilbau oder Luftfahrt, Kochgeschirre, Schmuck oder Datenleitungen handelt, für die Qualitätssicherung ist es unerlässlich,  die Dicke oder Gleichmäßigkeit der EloxalSchicht zu überprüfen. Die bisher üblichen Verfahren haben gravierende Nachteile: Entnimmt man z. B. Stichproben und bestimmt die Schichtdicke mittels Schnitten unterm Mikroskop, lässt sich die Schichtdicke an der Stelle zwar visuell kontrollieren, der Prüfling landet danach jedoch im Ausschuss und die Prüfergebnisse sind weder genau noch reproduzierbar. Viele Anwendungen arbeiten deshalb mit einer Widerstandsmessung. Das funktioniert nur dann gut, solange die Geometrie des Prüfobjekts den Stromfluss nicht einschränkt. Werden die Kontaktsonden zudem manuell angesetzt, sind individuelle Schwankungen der Messergebnisse vorprogrammiert. Eine hohe Reproduzierbarkeit lässt sich so nicht erreichen...

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