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    Der Ministerrat hat für das Innovations- und Investitionsförderprogramm Invest BW eine zweite Tranche in Höhe von 200 Millionen Euro bewilligt. Damit werden die Unternehmen massiv bei der Ausschöpfung ihres Innovationspotenzials unterstützt, damit sie wirtschaftlich gestärkt aus der Pandemie kommen.

    Die Startup- und Innovationsplattform BadenCampus wird zukünftig durch die Badische Staatsbrauerei Rothaus AG unterstützt. Teil der Zusammenarbeit ist ein jährliches Alumni Treffen der BadenCampus Startups in der Rothaus Brauerei in Grafenhausen mit Brauereiführung und Vortrag aus der Rothaus-Geschäftsleitung.

    In der vergangenen Woche konnten sich Vertreterinnen von neun Kommunen / Wirtschaftsregionen und zehn Startups bei der Veranstaltung “Startup trifft Kommune ” in Löffingen präsentieren und sich in lockerer Atmosphäre kennenlernen. Ziel war es, Startups mit nachhaltigen und innovativen Lösungen für Klima- und Wasserschutz mit Kommunen zu vernetzen, um die Innovationskraft am Südlichen Oberrhein und im Hochschwarzwald gemeinsam zu stärken.

    Für die weitere Entwicklung wird die Startup- und Innovationsplattform BadenCampus zukünftig durch einen Beirat unterstützt. Dessen Vertreter/innen bringen die Perspektiven aller wichtigen Anspruchsgruppen ein und liefern mit ihrer umfassenden Erfahrung und Vernetzung in unterschiedlichen Themenbereichen wertvolle inhaltliche Impulse für das regionale Startup-Ökosystem.

    Der 3D-Druck gewinnt immer mehr an Bedeutung bei der industriellen Fertigung.
    Er macht es nicht nur möglich, sehr komplexe Formen herzustellen, die mit herkömmlichen Verfahren kaum zu verwirklichen wären. Mit seiner Hilfe lassen sich auch kleine Losgrößen wirtschaftlich produzieren. Allerdings stellte die Integration von elektronischen Komponenten und somit auch die Herstellung von individualisierten Sensoren bisher eine Herausforderung dar. Hier hat jetzt das Fraunhofer IPA zusammen mit den baden-württembergischen Unternehmen ARBURG und Balluff einen Durchbruch erzielt.

    Zum zweiten Mal wurden herausragende Industrie 4.0-Umsetzungsbeispiele in der Ausbildung ausgezeichnet. Staatssekretär Dr. Rapp würdigte die Preisträger per Video. Die Azubis stellen ihre Projekte vor.

    Außerdem belegten Unternehmen und Forschung abermals die Innovationskraft Baden-Württembergs bei Industrie 4.0 und erhalten am 23. Juli eine gebührende Auszeichnung des Landes.

     

    Im Rahmen des Innovationswettbewerbs „KI für KMU“ fördert das Wirtschaftsministerium 36 innovative Projekte zur Künstlichen Intelligenz mit 7,5 Millionen Euro. Ziel ist es, die Wertschöpfung und Anwendung Künstlicher Intelligenz im Mittelstand branchenübergreifend zu unterstützen.

    Im Juli interviewten wir Dr. Michael Overdick von der SICK AG.

    Am 20.07.2021 besuchte Thorsten Frei, Stellvertretender Vorsitzender der CDU/ CSU-Bundestagsfraktion, das Aasener Unternehmen AP&S International GmbH. „Wir freuen uns auf den Austausch. Der Dialog zwischen Politik und Wirtschaft ist enorm wichtig. Themen, die uns – insbesondere die Klein- und mittelständischen Unternehmen – bewegen und beeinflussen – müssen an der Spitze, wo Gesetze und Grundlagen für unser wirtschaftliches Handeln gelegt werden, bekannt und vertreten werden. Nur so sichern wir den Wohlstand und das wirtschaftliche Wachstum hier in der Region“, so Alexandra Laufer-Müller, CEO bei AP&S.

    Der schwedische Softwarehersteller IAR Systems bietet mit seinem neuesten Release von Entwicklungstools für RISC-V-Prozessoren Unterstützung für den nach ISO 26262 ASIL-D ready zertifizierten RISC-V-Prozessorkern „EMSA5-FS“ des Fraunhofer-Instituts für Photonische Mikrosysteme IPMS. Nutzer der Toolchain-Software profitieren nun von vereinfachten Zertifizierungsprozessen für funktionale Sicherheit, geringeren Kosten über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg und maximaler Performance in RISC-V-basierten Anwendungen. Vermarktet wird der neue Prozessorkern EMSA5-FS des Fraunhofer IPMS durch den Partner CAST Inc.

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      Dominik Schuler
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