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    Eine effiziente Methode, um den Strombedarf eines Gerätes zu reduzieren, ist das Ausschalten des Geräts, wenn es nicht verwendet wird. Dieser einleuchtende Satz hat gerade in der heutigen Zeit mit all den batteriebetriebenen Geräten (Smartphones, Fitnesstracker, In-Ear Kopfhörer, Hörgeräte, medizinische Diagnosegeräte etc.) mehr denn je seine Berechtigung.

    Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut hat am Mittwoch (20. Dezember) die bisherige Geschäftsführerin der Stuttgarter Steinbeis 2i GmbH, Dr.-Ing. Petra Püchner, mit Wirkung ab dem 1. Januar 2018 zu ihrer neuen Europabeauftragten bestellt. Der derzeitige Europabeauftragte Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Norbert Höptner gibt nach 15 Jahren erfolgreicher Tätigkeit auf eigenen Wunsch sein Amt zum Ende des Jahres 2017 ab.

    04.01.2018

    GMM Preis 2018

    Der GMM-Preis wird auch dieses Jahr wieder als "Literaturpreis" für eine besonders gelungene Veröffentlichung vergeben.

    Die Entwicklungen der „New Space Economy“ stecken voller Potenzial. Gerade Innovationen und Technologietransfer aus fachfremden Branchen können Konzeptions- und Produktionsprozesse entlang der Wertschöpfungskette der Raumfahrt sowie Subsysteme und Bauteile revolutionieren. Unter dem Motto „Space Moves!“ startet der INNOspace Masters Ideenwettbewerb in die nächste Runde, um innovative Ideen für die nächste Raumfahrtgeneration zu identifizieren und zu fördern.

    Anbieter von Industrie 4.0-Lösungen, also z.B. von cyber-physischen Systemen, Sensorlösungen, Aktorik oder Automatisierung sind bislang stark verknüpft mit Branchen wie dem Maschinenbau, der Automobilindustrie oder der Logistik. Dort ermöglichen sie teilweise schon heute eine Steigerung der Produktionseffizienz, die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle auf Basis digitaler Lösungen oder auch ein optimiertes Arbeitsumfeld dank individuell angepasster Arbeitsplätze. Stichworte wie „smart factory“ oder „digitale Fabrik“ sind dabei die Zukunftsvision.

    Indoor-Navigation, Indoor-Tracking und Intralogistik sind wesentliche Bausteine einer intelligenten Produktion. Die Vernetzung von Maschinen, Anlagen und Komponenten setzt z.B. voraus, dass diese jeweils ihren Ort, ihren Zustand sowie ihren Bestimmungsort kennen und kommunizieren können. Eine Vielzahl von Datenübertragungsarten (WLAN, Bluetooth, Ultra-wideband,...) und Lokalisierungsmethoden stehen hier bereits zur Verfügung (RFID, Lichtimpulse, Ultraschallortung,…).

    Bis zum 25. Februar können Studentinnen und Absolventinnen der MINT-Studienfächer weltweit ihre Abschlussarbeit beim fünften Frauen-MINT-Award einreichen. Die Initiatoren des Awards, audimax MEDIEN und die Deutsche Telekom AG, rücken mit dieser Aktion auch 2017 weiblichen MINT-Nachwuchs in den Vordergrund und setzen ein klares Zeichen für die Förderung junger Akademikerinnen in den zukunftsweisenden technisch-mathematischen Fächern.

    Am 6.12.2017 kürte das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg in Stuttgart 28 Unternehmen als Sieger des Wettbewerbs  „100 Orte für Industrie 4.0 in Baden-Württemberg“. Sieben der Preisträger (ABB STOTZ-KONTAKT GmbH, Cedalo AG, Festo Didactic SE, Fraunhofer IPA, KIT-wbk Institut für Produktionstechnik, MATRIX VISION GmbH und Schunk GmbH & Co.KG) sind mit ihren Unternehmen und/oder verbundenen Unternehmen Mitglieder bei microTEC Südwest e.V.

    Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum „Textil-vernetzt“ ist am 4. Dezember offiziell durch Brigitte Zypries, Bundesministerin für Wirtschaft und Energie (BMWi), in Berlin eröffnet worden. Zusammen mit den Forschungsinstituten in Aachen (ITA), Denkendorf (DITF) und Chemnitz (STFI) sowie der Hahn-Schickard-Gesellschaft in Stuttgart hat das Konsortium unter Federführung des Gesamtverbandes textil+mode seine Arbeit bereits am 1. November aufgenommen.

    Die Polysecure GmbH wurde für ihre neue Sortiertechnologie „Tracer Based Sorting“ mit dem StartGreen Award ausgezeichnet. Das neue Verfahren ermögliche einen substanziellen Schritt in Richtung einer wirklichen Kreislaufwirtschaft, insbesondere für Kunststoffe, hieß es in der Begründung der hochkarätig besetzten Jury im Bundesumweltministerium in Berlin.

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      Julia Mahl
      Marketing
       
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