Die Fachgruppe Oberflächen von microTEC Südwest versteht sich als Expertennetzwerk und damit Innovationstreiber für Oberflächenthemen in der Mikrosystemtechnik.
Neben dem Austausch der Fachgruppenmitglieder untereinander stehen diese mit ihrer Expertise auch für Anfragen Externer zu folgenden Oberflächenthemen mit Bezug zur Mikrosystemtechnik zur Verfügung:
Bisher hat sich die Fachgruppe vor allem mit Beschichtungen zur Funktionalisierung, mit der Messung sowie der Reinigung bzw. Reinheit von Oberflächen intensiv beschäftigt. So verfügt die Fachgruppe über eine umfassende Leistungsübersicht für unterschiedliche Messaufgaben an Oberflächen.
Wenn Sie aktuell für Ihre Messaufgabe nach Anbietern suchen, sind Sie bei der Fachgruppe richtig! Die Aufstellung zeigt, bei wem Sie welche Funktionalitäten mit welcher Messmethode in welcher Qualität bzw. zertifiziert mit welcher Referenz ggfs. basierend auf existierenden Normen messen lassen können. Über die Fachgruppe können wir Ihnen schon heute Anbieter vermitteln.
Wenn Sie eine Oberflächenfragestellung haben, die Sie gerne mit den Experten der Fachgruppe diskutieren möchten, sprechen Sie uns an. In den Fachgruppensitzungen können wir Lösungsansätze für Ihre Anforderung erarbeiten.
Gäste sind herzlich willkommen, an 1–2 Sitzungen der Fachgruppe teilzunehmen, bevor sie sich für eine regelmäßige Teilnahme und damit auch eine Mitgliedschaft bei microTEC Südwest entscheiden.
Weitere Informationen zum Spezialthema „Messtechnik für Oberflächen“ finden Sie hier.
33. Sitzung | 22.10.2024 | GF Machining Solutions | Schorndorf | Mikrobearbeitung |
32. Sitzung | 25.06.2024 | Fraunhofer IWM | Freiburg | Oberflächen für Mikromechanik |
31. Sitzung | 07.12.2023 | Franz Binder GmbH & Co. KG | Neckarsulm | Haftung auf Oberflächen |
30. Sitzung | 06.07.2023 | HS Furtwangen, Innovations und Forschungs Centrum (IFC) | Tuttlingen | Oberflächen für die Medizintechnik |
29. Sitzung | 09.03.2023 | acp systems AG | Zimmern ob Rottweil | Oberflächen für die Energiewende |
Hier gelangen Sie zur
der Fachgruppe Oberflächen.
Die Mikrosystemtechnik als Querschnittstechnologie ist inhärent interdisziplinär und hat alle Züge des Überbegriffs Hightech. Die immer größere Komplexität der Produkte ist dabei nicht nur technischer Natur. Besonders in Verbundprojekten zeigt sich immer wieder, dass die Firmen z.B. der Medizintechnik und des Maschinenbaus wie auch der Elektrotechnik verschieden Vorgehensweisen entwickelt haben, wie aus technischen Ideen oder Marktbedarfen letztlich Produkte entwickelt wurden, welche sich allesamt in deren Branche bewährt haben. Dabei unterscheiden sich die formalisierten Prozesse stark zwischen Instituten, KMUs und Großfirmen. Prozesse von der Invention und Innovation zur Produktentwicklung bis hin zur Vermarktung von Serienprodukten können bekanntlich erheblich beschleunigt werden, wenn sie systematisch und von Anfang an zwischen allen Beteiligten adaptiert werden, so dass sie parallel aber kompatibel ablaufen können.
Aber auch ganz neue Prozesse können unter Umständen Sinn machen, um schneller und erfolgreicher neue Produkten in den Markt zu bringen. Open Innovation in allen Schattierungen werden diskutiert. Kern einer jeden Innovation im interdisziplinären Bereich ist eine Vernetzung und kooperative Bündelung von Kompetenzen. Welcher Wert liegt dabei im vertrauten Umfeld eines Clusters mit bekannten Kooperationsteilnehmern? Kann man dieses Innovationsmanagement methodisch betreiben? Was sind die Prozesse? Diesen Prozessen und dem Spagat zwischen den verschiedenen Branchen, zwischen den einzelnen Disziplinen im Betrieb, zwischen Marktgrößen und flexiblen kleinen Anbietern und zwischen der Industrie und den Forschungseinrichtungen ist dieser Fachkreis gewidmet. Dazu werden führende Innovationsmanager großer und kleiner Firmen des Landes eingeladen, diese Prozesse für ihre Bedürfnisse zu entwickeln.
Hier gelangen Sie zur
der Fachgruppe Kooperative Innovationsprozesse.
Die Fachgruppe In-vitro-Diagnostik von microTEC Südwest bietet ihren Mitgliedern durch interne und externe Netzwerkaktivitäten eine Plattform zum Wissens- und Technologieaustausch mit dem Schwerpunkt Mikrosystemtechnik/Mikrofluidik für Anwendungen in der zentralen als auch dezentralen Diagnostik sowie assoziierten Themen. Dadurch leistet die Gruppe einen substanziellen Beitrag für die Weiterentwicklung dieser Technologien in der IvD und deren zunehmenden Akzeptanz und Abrechenbarkeit.
Hauptaufgabe der Fachgruppe In-vitro-Diagnostik ist die Förderung des Technologie- und Wissenstransfers zwischen Forschung und Industrie auf dem Gebiet der In-vitro-Diagnostik unter Einbeziehung des Applikationsschwerpunkts „dezentrales Testen | Point-of-Care Diagnostik“ und dem Technologieschwerpunkt „Mikrosystemtechnik | Mikrofluidik“
Die Fachgruppe richtet sich an Entwickler, Produzenten und Anwender aus der medizinischen Praxis in der Region. Die Firmen und Institute in Baden-Württemberg, die sich mit In-vitro-Diagnostik beschäftigen, können sich in dieser Fachgruppe austauschen und ihre Kompetenzen bündeln, um Synergien zu erzeugen. Dadurch können frühzeitig Maßnahmen eingeleitet werden, die die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Forschungseinrichtungen absichern, sowie das Wachstum der Mitgliedsunternehmen stärken. In der Fachgruppe werden dafür in einer technologischen Vorausschau relevante Trends und Herausforderungen im Bereich „Point-of-Care Testing“ (PoCT) und Systemintegration frühzeitig identifiziert. Wichtige Handlungsfelder für die Fachgruppen-Teilnehmer können so gemeinsam abgeleitet werden.
26. Sitzung | 16.05.2024 | IMTEK Freiburg | Freiburg | Detektionstechniken in der IvD |
25. Sitzung | 16.05.2024 | Roche Diagnostics GmbH | Mannheim | Mikrofluidische Kartuschen |
24. Sitzung | 12.10.2023 | Karlsruher Institut für Technologie | Ulm | IvD trifft Nachhaltigkeit – Wie wappnet sich die IvD für die Zukunft? |
23. Sitzung | 25.04.2023 | ILM Ulm | Ulm | Automatisierung in der IvD – Teil 2: Durchführung von Analysen |
22. Sitzung | 14.12.2022 | Roche Diagnostics GmbH | Mannheim | Automatisierung in der IvD – Teil 1: Probenvorbereitung |
Hier gelangen Sie zur
der Fachgruppe In-vitro-Diagnostik.
Der Cluster microTEC Südwest ist durch die einzigartige Verknüpfung der Kompetenzen seiner Akteure, Wegbereiter in der Entwicklung, Herstellung, Prüfung und Anwendung von Systemen, die sich in der Schnittstelle zwischen Medizintechnik und Mikrosystemtechnik (Mikromedizintechnik) befinden.
Wir wollen nützliche und sichere Produkte aus dem Bereich der Mikromedizintechnik entwickeln und zur Anwendung bringen. Die Fachgruppe „Mikromedizintechnik“ setzt sich für die Erforschung, Entwicklung, Zulassung und Erstattung dieser Produkte für spezifischere Diagnoseverfahren, wirksamere Therapien und alltagstaugliche Hilfsmittel für die Rehabilitation ein.
Eine wichtige Aufgabe liegt in der Integration von weiteren Akteuren wie z. B. Ärzten und Krankenkassen in die Fachgruppenarbeit.
In der Diagnose, Therapie und Überwachung von Krankheiten und bei der Rehabilitation von Menschen mit körperlichen Einschränkungen kommen zunehmend Produkte aus dem Bereich der Mikromedizintechnik zum Einsatz. Die entwickelten Geräte werden dabei immer kleiner und erfüllen mehr Aufgaben. Gleichzeitig steigen die Anforderungen an Zuverlässigkeit und Sicherheit. Große Hürden bei der Entwicklung und Zulassung stellen die erforderlichen klinischen Studien, die Auswahl von geeigneten Materialien und Prozessen, sowie die wenig kalkulierbaren Erfolgsaussichten im Hinblick auf die Erstattung durch die Krankenversicherungen dar.
27. Sitzung | 08.10.2024 | IMBIT Freiburg | Freiburg | Wearables und digitale Medizin |
26. Sitzung | 19.03.2024 | Reinhardt Microtech GmbH | Ulm | Implantate – Teil 2: Technische Realisierung (‚Funktionsprinzipien‘) und Anwendung |
25. Sitzung | 05.10.2023 | Hochschule Furtwangen | online | Implantate – Teil 1: Vom Design zum fertigen Produkt |
24. Sitzung | 21.03.2023 | IMS Chips | Stuttgart | Flexible dünne Elektronik für die Mikromedizintechnik - Teil 2: Chip in Foil |
23. Sitzung | 13.12.2022 | microTEC Südwest | online | Flexible dünne Elektronik für die Mikromedizintechnik – Teil 1: Konzepte und Trends |
Hier gelangen Sie zur
der Fachgruppe Mikromedizintechnik (ehemals Intelligente Implantate).
Die Fachgruppe Energieversorgung für Mikrosysteme (FG EMS) wurde am 31.01.2018 in die Fachgruppe Smart Systems integriert. Informationen zu Inhalten und anstehenden Sitzungen finden Sie hier. Die Extranet-Seiten der FG EMS bleiben für deren Mitglieder weiterhin zugänglich.
Die Unternehmen und Institute in Baden Württemberg, die sich u.a. mit Sensorsystemen beschäftigen, können sich in dieser Fachgruppe austauschen und ihre Kompetenzen bündeln um Synergien zu erzeugen. Dadurch können frühzeitig Maßnahmen eingeleitet werden, die die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Forschungseinrichtungen absichert sowie das Wachstum der microTEC Südwest Mitgliedsunternehmen stärkt. In der Fachgruppe werden dafür in einer technologischen Vorausschau relevante Trends und Herausforderungen hinsichtlich einer erfolgreichen Marktpositionierung von „EnergyHarvesting“ Komponenten identifiziert. Wichtige Handlungsfelder können so gemeinsam abgeleitet werden. Das zentrale „Schaufenster“ für die Fachgruppenaktivitäten ist die jährliche Clusterkonferenz microTEC Südwest.
Wir sind Innovationstreiber und erster Ansprechpartner für funktionalen Druck im Umfeld der Mikrosystemtechnik in der Clusterregion microTEC Südwest.
Die Fachgruppe Drucktechnologien befasst sich mit funktionalem Druck, bei dem die verarbeiteten Materialien auf dem Substrat eine technische Funktion erfüllen. Diese Funktion kann zeitlich begrenzt innerhalb eines Produktionsprozesses (z.B. Ätzmaske) oder permanent (Barriereschicht, leitfähige Schicht, Sensorstruktur, …) sein. Die Fachgruppe versteht darunter das Aufbringen von organischen oder anorganischen funktionalen Materialien auf unterschiedlichste Substrate.
35. Sitzung | 27.11.2024 | Notion Systems GmbH | Schwetzingen | Drucken in die dritte Dimension |
34. Sitzung | 30.07.2024 | Hahn-Schickard | Stuttgart | Elektrische Kontaktierung |
33. Sitzung | 15.03.2024 | Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme IKTS | Online | Drucken mit Kupfer |
32. Sitzung | 21.11.2023 | Robert Bosch GmbH | Renningen | 10 Jahre microTEC Südwest Fachgruppe Drucktechnologien |
31. Sitzung | 26.07.2023 | Fraunhofer-Institut für Physikalische Messtechnik IPM | Freiburg | Funktionale Materialien |
11.06.-12.06.2025 The Future of Electronics RESHAPED, Boston, USA
22.06.-25.06.2025 IEEE International Conference on Flexible Printable Sensors and Systems (IEEE FLEPS), Singapur, SG
22.10.-23.10.2025 The Future of Electronics RESHAPED, Berlin, DE
24.02.-26.02.2026 LOPEC, München, DE
https://ope-journal.com/
https://www.printedelectronicsworld.com/
https://www.oled-info.com/
https://www.printedelectronicsnow.com/
Hier gelangen Sie zur
der Fachgruppe Drucktechnologien.
Als räumliche Konzentration von Menschen, Ressourcen, Ideen und Infrastruktur stellt sich microTEC Südwest als hoch komplexer Cluster mit dynamischen Interaktionen im Bereich der Mikrosystemtechnik dar. Zu beachten ist ferner, dass bei einer zu starken Ausrichtung eines Clusters auf lokale Beziehungen und Institutionen wichtige nationale oder internationale Bezüge vernachlässigt werden. Um dieser negativen Entwicklung entgegenzuwirken, beteiligt sich microTEC Südwest aktiv an EU-Projekten, um den Anschluss an das Europäische Ökosystem auszubauen.
Cluster vernetzen Unternehmen, Hochschulen, Forschungseinrichtungen und weitere Akteure einer Region. Sie bündeln Kräfte und schaffen Synergien für Forschung und Innovation. 15 Spitzencluster wurden in einem Wettbewerb ausgezeichnet.microTEC Südwest ist einer der 15 Gewinner des Spitzencluster-Wettbewerbs.
In 4 technischen Leitthemen sowie weiteren strategischen Leitthemen wurden insgesamt 40 Projekte erfolgreich durchgeführt.
Die im Rahmen der Bekanntmachung „Industrie 4.0 – Forschung auf den betrieblichen Hallenboden“ vom BMBF geförderten Projekte unterstützen das Ziel, sozio-technischer Systeme zu entwickeln, in denen an der Wertschöpfung beteiligte Personen, Maschinen, IK-Technologien und Produkte genauso wie Geschäftsmodelle, Standards und Normen eingebunden sind. So entstehen Musterlösungen für deutsche mittelständische Unternehmen in zahlreichen Branchen, in unterschiedlichen Rollen innerhalb von Wertschöpfungsketten und mit verschiedenen Wettbewerbsstrategien.
Ziel des Projekts ScaleIT ist die Entwicklung einer erweiterbaren technischen Plattform, über die Messwerte und Daten von Sensoren und intelligenten Werkzeugen bereitgestellt und mit den IT-Systemen vernetzt werden. Mit Softwarebausteinen (Apps) werden die Daten zu Informationen verlinkt. Die Anwendung intelligenter Werkzeuge, wie interaktive Dokumente, intelligente Werkstückträger und Prüfmittel, soll Prüfprozesse durch mehr Transparenz effizienter machen und alle Beteiligten bei Entscheidungen unterstützen.
Der Ansatz von ScaleIT soll durch niedrige Einstiegshürden sowie hohen Nutzen und Nützlichkeit cyber-physische Systembausteine, wie intelligente Werkzeuge, tatsächlich zu einem Schlüsselfaktor auf dem Hallenboden auch kleinerer Unternehmen machen. Hierzu erforscht das Projekt die Integration von Hardwarekomponenten mittels softwareseitiger Adaptions- und Kompositionsmechanismen. Innerhalb des Projektes dienen konkrete Prozesse der Anwenderunternehmen als Grundlage für eine ganzheitliche und wirtschaftliche Betrachtung des Gesamtsystems. Auch bei den Anwendungsfällen steht die Skalierbarkeit im Mittelpunkt. Diese beschränkt sich jedoch nicht auf eine Branche. Die Lösungen können auch in anderen Branchen eingesetzt und deren Usability mit kleinen Anpassungen erprobt werden.
Themensäule
Intelligente Sensorik und Aktorik sind die wesentlichen Bestandteile für Industrie 4.0-Lösungen. Mikrosystemtechnik ist Technologie- und Innovationstreiber dieser Evolution und sorgt für neue, bedarfsgerechte und nachhaltige Lösungen für verschiedene Anwendungen und Anforderungen aus allen Branchen.
microTEC Südwest bringt das ganze Know-how der Mikrosystemtechnik und CPS im Südwesten über ein überregionales Netzwerk von Experten aus der Forschung und Entwicklung sowie aus der industriellen Fertigung ein. So steht Ihnen eine effiziente und effektive Kontaktvermittlung zur Verfügung.
Viele unserer Mitglieder und Partner entwickeln ihre Sensorlösungen konsequent und mit entsprechenden Gateways zu CPS-Modulen weiter, die sowohl in der Entwicklungsphase als auch danach an Ihre Anforderungen angepasst werden können.
Finden Sie hier konkrete Industrie 4.0-Lösungen, Anwendungsbeispiele und Ansprechpartner mit Fokus auf Sensorlösungen und Sensorsystemen!
Falls Sie Interesse daran haben ebenfalls einen Beitrag zu unsere CPS-Sammlung einzureichen, kontaktieren Sie uns gerne telefonisch oder per E-Mail.
Rechts im Downloadbereich stehen alle Inhalte der Sammlung zum Download bereit.
In dieser Veranstaltungsreihe präsentieren wir ausgewählte Gewinner des Wettbewerbs „100 Orte für Industrie 4.0 in Baden-Württemberg“.
Wir waren bereits zu Gast bei:
Gemeinsam mit den Gastgebern stellen wir Ihnen Industrie 4.0-Best-Practices und Lösungsmöglichkeiten vor. Viel Raum für Diskussionen sowie reichlich Gelegenheit zum Netzwerken ist wichtiger Bestandteil der Veranstaltungsreihe. Häufig rundet eine Führung die Veranstaltung ab.
Zum Smart-Factory-Modell von Pilz gibt es ein sehr schönes Video in dem auch unsere Mitarbeiterin Dr. Jana Heuer als Interviewpartnerin zu sehen ist.
Wir durften das Video auf unserem YouTube-Kanal veröffentlichen:
Cyber-physische Systeme (CPS) verbinden Informationstechnik und Software mit Mechanik und Elektronik. Das Besondere dabei ist, dass alle Komponenten miteinander vernetzt sind und kontextbezogen kommunizieren. CPS verknüpfen also die physikalische mit der virtuellen Welt. Das Bindeglied zwischen beiden sind Sensoren und Aktoren, für deren Herstellung Methoden aus der Mikrosystemtechnik verwendet werden. Innovative technische Lösungen werden durch CPS erst möglich. Ziel ist es, die prozessbezogenen Daten zu erfassen und daraus sinnvolle Informationen fürs Monitoring und Optimierung der Prozesse sowie für die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle abzuleiten. Das erzeugt Mehrwert für die Unternehmen und sichert eine nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit.
Die Allianz Industrie 4.0 ist ein vom Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg initiiertes und gefördertes Netzwerk. Unser Ziel ist es, die Kompetenzen aus Produktionstechnik sowie Informations- und Kommunikationstechnik zu bündeln und den industriellen Mittelstand in Richtung Industrie 4.0 unterstützend zu begleiten. Der Fachverband ist der zentrale Ansprechpartner für Mikrosystemtechnik in Baden-Württemberg und in dieser Funktion verantwortlich für „Intelligente Sensorik und Aktorik für cyber-physische Systeme (CPS)“ im Rahmen der Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg.
Julia Mahl
Marketing
Tel.: + 49 761 386909-27
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