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    Prof. Dr. Oliver Amft hat den Ruf der Universität Freiburg auf die Professur Intelligente Eingebettete Systeme am Institut für Informatik angenommen und wird gleichzeitig neuer Institutsleiter am Hahn-Schickard-Institut für Mikro- und Informationstechnik an den Standorten Freiburg und Villingen-Schwenningen.

    Mit der neuen GEMÜ App für Smartphones und Tablets können Produkte eindeutig identifiziert, intuitiv bedient und Produktinformationen komfortabel abgerufen werden. Darüber hinaus gibt es das komplette GEMÜ Produktportfolio jetzt auch für die Hosentasche. Die GEMÜ App bietet zahlreiche Funktionen, die das Leben in der Welt der Ventil-, Mess- und Regelsysteme von GEMÜ erleichtern.

    Die in Würzburg ansässige Multiphoton Optics GmbH wird eine Niederlassung von Heidelberg Instruments Mikrotechnik GmbH, nachdem seit der Akquise Anfang 2021 bereits Ressourcen in unterschiedlichen Geschäftsbereichen gebündelt wurden. Dieser zum 1. Januar 2023 erfolgende Schritt wird eine noch engere Zusammenarbeit zwischen den Fachabteilungen ermöglichen und den Fokus des Würzburger Standorts auf zukünftige Produktentwicklungen basierend auf der Zwei-Photonen-Polymerisation (TPP) verstärken.

    In Folge 7 unserer monatlichen Mitglieder-Interviews sprechen wir mit Dr. Stephan Karmann von Hahn-Schickard (Villingen-Schwenningen) über den gezielten Einsatz von innovativen Technologien und wie microTEC Südwest sein Leben positiv verändert hat.

    Heute hat die Europäische Kommission die vierte Säule des Maßnahmenpakets der Bundesregierung für Unternehmen genehmigt, die besonders von den Folgen des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine betroffen sind. Damit kann das Energiekostendämpfungsprogramm für energieintensive Industrien morgen starten.

    Sensor misst Verschmutzungsrate von Solarkraftwerken autonom

    Das Wirtschaftsministerium hat zwölf regionale Digitalisierungszentren, sogenannte Digital Hubs, ausgewählt. Sie ermöglichen ein noch dichteres Netz von Anlaufstellen vor Ort zur Digitalisierung der Wirtschaft. Bis Ende 2025 stellt das Land dafür zehn Millionen Euro bereit.

    Gesellschaft, Wirtschaft und Politik stehen vor scheinbar unlösbaren Aufgaben: die Belastungen durch die Pandemie, Krieg in Europa, Klimawandel, Energiewende und eine Gesellschaft, die sich um Sicherheit und ihre Lebensgrundlagen sorgt. Wie schafft es die Wissenschaft, in dieser komplexen Lage positive Impulse zu setzen? Das ist eine der zentralen Fragen für Professor Thomas Hirth, der im Januar seine zweite Amtszeit als Vizepräsident für Transfer und Internationales am KIT angetreten hat. Was schon erreicht wurde und was er noch vorhat, lesen Sie im Interview.

    Das HoliMaker-System ist interessant sowohl für Material- und Kunststoff- sowie MINT-Akteure gleichermaßen

    Der von Hahn-Schickard koordinierte Zukunftscluster nanodiag BW ist einer von bundesweit sieben Gewinnern der Clusters4Future-Initiative, dem Exzellenzwettbewerb der angewandten Forschung in Deutschland. Das Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) ermöglicht damit, Forschungsergebnisse in der Nanoporentechnologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg innerhalb der nächsten neun Jahre in innovative Produkte und Dienstleistungen für die personalisierte Medizin zu transferieren.

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      Dominik Schuler
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