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    Kooperationsvertrag zur Entwicklung industrieller Quantensensoren unterzeichnet // Funktionstest des weltweit ersten, für die Serienfertigung nutzbaren quantenoptischen Sensors erfolgreich // Erste Sensoren ab 2021 im industriellen Einsatz // Experten schätzen Gesamtmarkt für Quantensensoren bis 2023 auf rund 1,1 Milliarden Euro

    Prozesse können 10 000-mal schneller ablaufen – Europäischer Forschungsrat fördert unser Vorstandsmitglied Prof. Korvink und sein Kollege Dr. Benno Meier des KIT und Partner im Projekt HiSCORE.

    Unsere 17. Fachgruppensitzung In-vitro-Diagnostik wurde aufgrund der andauernden Coronapandemie am 29.09.2020 als Webinar durchgeführt. Trotz der schwierigen Zeiten nahmen über 30 Teilnehmer aus verschiedensten Branchen und Bundesländern an der Veranstaltung teil.

    Auf die deutschlandweit einzige Professur für Resilienz Technischer Systeme wurde Dr.-Ing. Alexander Stolz vom Fraunhofer EMI an die Technische Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg berufen.

    Am 12. Oktober 2020 trafen sich die Geschäftsführer zahlreicher Unternehmen um in den Räumen des digiZ | Digitalisierungszentrums Ostwürttemberg in Aalen die ScaleIT Genossenschaft zu gründen.

    Menschliche Zellen und Gewebe aus dem Drucker.

    Der Film präsentiert die Ergebnisse des Projekts 3D-Bio-Net (www.3D-Bio-Net.de).

    Ulmer Wissenschaftler haben jetzt ein neuartiges Verfahren zur Hautkrebsfrüherkennung entwickelt, das die Diagnostik präziser, kostengünstiger und einfacher macht. Für ihre Leistungen sind Dr. Karl Stock und M. Sc. Physik Steffen Nothelfer vom Institut für Lasertechnologien in der Medizin und Messtechnik an der Universität Ulm am 28. Oktober 2020 in Köln mit dem Otto von Guericke-Preis der AiF ausgezeichnet worden.

    Eine neuartige von DataPhysics Instruments patentierte Messmethode nutzt einen oszillatorischen Fluss der Elektrolytlösung durch oder entlang der Probe um das Zeta-Potential zu bestimmen. Das Strömungspotential und der momen­tan angelegte Druck werden zusam­men mit der Temperatur, der Leitfähig­keit und dem pH-Wert der Elektrolytlösung gemessen.

    Das Start-up um Gründerin und Hahn-Schickard-Gruppenleiterin Dr. Katharina Dormanns erreichte beim Gründerwettbewerb CyberOne 2020 in der Kategorie „Life Science & Health Care“ den zweiten Platz.

    Das NMI Naturwissenschaftliche und Medizinische Institut an der Universität Tübingen und das SKZ – Das Kunststoff-Zentrum bündeln ihre Kompetenzen und suchen für das im 2. Quartal 2021 startende Verbundprojekt „Herstellung alterungsbeständiger Klebverbunde für niederenergetische Kunststoffe“ industrielle Kooperationspartner.

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      Dominik Schuler
      Marketing
       
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