Die Fachgruppe Drucktechnologien im Fachverband microTEC Südwest veröffentlicht anläßlich der microTEC Südwest Clusterkonferenz ein Positionspapier zum funktionalen Druck, dem die Fachgruppe enorme Potentiale für Effizienzsteigerungen und für neue Anwendungen beimisst.
Bei der Mitgliederversammlung am 27. März wählten die Mitglieder von microTEC Südwest e.V. den Vorstand für die nächsten 3 Jahre. Die Mitglieder setzen dabei auf Kontinuität.
Das Steinbeis Transferzentrum / Tribologie in Anwendung und Praxis veröffentlicht im April die Broschüre "Basiswissen Verschleiß und Verschleißschutz". Diese soll einen Beitrag dazu leisten, die jährlich entstehenden Schäden in Folge Verschleiß zu reduzieren.
Die Wirtschaftsministerin von Baden-Württemberg Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut hat sich bei einem Besuch der CeBIT in Hannover am 21. und 22. März 2017 bei Ausstellern aus Baden-Württemberg über die wichtigsten Trends der Digitalisierung wie z. B. Internet der Dinge informiert und ausgetauscht.
Das Institut für Strahlwerkzeuge (IFSW) arbeitet im Rahmen des BMBF-Projekts PRECISE an der laserbasierten Reparatur und Nachbearbeitung von Kohlenstofffaserverstärkten Kunststoffen (CFK). Um Mensch und Maschine schützen zu können, bedarf es einer idealen Absaugung der Prozessemissionen.
Einblicke in die Arbeit von CorTec an der nächsten Generation von Neuroimplantaten gewährt ein Vortrag von Dr. Martin Schüttler bei der MicroTEC Südwest Clusterkonferenz im Konzerthaus Freiburg. Der CTO der CorTec GmbH spricht am Dienstag, 28. März 2017 über die Möglichkeiten in der Entwicklung neuartiger Neuroimplantate.
Im EU-Projekt inSSIght („In-depth support for innovation and exploitation in Smart Systems Integration“) haben sich 18 Partner aus sieben europäischen Ländern, bestehend aus Clustern, Forschungseinrichtungen und Industrieunternehmen, zusammengefunden, die sich intensiv mit dem Thema „Smart Systems Integration“ (SSI) befassen.
Die Digitalisierung erfasst immer mehr Bereiche der Wirtschaft. Deutschland ist hier gut aufgestellt, hat jedoch noch Einiges aufzuholen. Das stellte Mitte Februar 2017 die Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) der Bundesregierung fest.
Intelligente Systeme aus Software und Hardware/Elektronik sind aus der modernen Welt heute kaum mehr wegzudenken. Die (Weiter-)Entwicklung dieser sogenannten Cyber-Physical Systems (CPS), macht den Weg frei für ganz neue netzbasierte Prozesse, Produkte und Dienstleistungen, u.a. als Grundlage von Industrie 4.0-Anwendungen.
Hahn-Schickard Stuttgart freut sich über die Inbetriebnahme eines neuen Labors zum Aufbau von folienbasierten ultradünnen Mikrosystemen (System-in-Foil).
Julia Mahl
Marketing
Tel.: + 49 761 386909-27
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