Am 26. Juni fand die Sitzung der microTEC-Südwest-Fachgruppe Oberflächen am IMTEK in Freiburg statt. Bei großer Hitze konnte die Fachgruppe einen neuen Teilnahmerekord mit über 30 Gästen verzeichnen.
Unter Mitwirkung der damaligen Fraktionsvorsitzenden der Grünen und heutigen Finanzministerin Edith Sitzmann wurde 2016 die Gründung des Hahn-Schickard-Instituts für Mikroanalysesysteme am Standort Freiburg ermöglicht. Ziel war eine schnelle Umsetzung von Forschungsergebnissen auf dem Gebiet der Mikrosystemtechnik in innovative Produkte auf den Gebieten Analytik und Diagnostik. Seitdem befindet sich das Freiburger Institut auf starkem Expansionskurs und fördert aktiv die Ausgründung von Hightech Start-ups.
Als führender Hersteller von leistungsstarken, hochqualitativen und innovativen Lösungen im Bereich der Oberflächen- und Grenzflächen-Messtechnik, hat DataPhysics Instruments ein Tochterunternehmen in Charlotte, USA, gegründet, um fortan den nordamerikanischen und kanadischen Markt besser bedienen zu können.
Wirtschaftsstaatssekretärin Katrin Schütz hat am Montag (2. Juli) die aktuellen Preisträger des Wettbewerbs „100 Orte für Industrie 4.0 in Baden-Württemberg“ ausgezeichnet. Insgesamt wurden vierzehn Unternehmen prämiert, die Industrie 4.0 erfolgreich im Betriebsalltag anwenden. Darunter unser Vereinsmitglied Festo AG & Co. KG.
Kleine und mittlere Unternehmen sollen neue Wege kennenlernen, mit modernen Technologien, Verbraucher-Trends oder der digitalen Transformation Schritt zu halten. Um den Mittelstand bei dieser Herausforderung direkt vor Ort zu unterstützen und Innovationspotentiale zu fördern, kommt das Popup Labor Baden Württemberg Ende Juli in den Ortenaukreis.
Mehr Unterstützung für den Hightech-Mittelstand zur Implementierung der neuen europäischen Medizinprodukteverordnung (Medical Devices Regulation, MDR) ist dringend geboten, so das Fazit der Informationsveranstaltung am 14. Juni 2018 in Berlin. Betroffene Unternehmen diskutierten zu diesem Thema mit Vertretern des Bundestagsgesundheitsausschusses, des VDI/VDE-IT und des BVMed sowie mit den zuständigen Bundes- und Landesministerien aus Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg. Die Teilnehmer legten den Verbänden eindringlich ans Herz, dieses wichtige Thema auf die Ebene des Bundeswirtschaftsministeriums zu bringen.
Baden-Württemberg ist einer der führenden europäischen Standorte im Bereich Industrie 4.0. Gleichzeitig entstehen in den USA viele höchst innovative Geschäftsmodelle sowie auch technologische Lösungen im Kontext des (industriellen) Internets der Dinge. Um die Kompetenzen beider Seiten zusammenzubringen, hat die Transatlantische Cluster Initiative, welche von der Deutsch-Amerikanischen Handelskammer GACC Midwest organisiert wird, Unternehmen, Forschung und Vertreter regionaler Organisationen aus dem amerikanischen Mittelwesten zu einer Roadshow Industrie 4.0 nach Deutschland eingeladen. Dabei war der Besuch baden-württembergischer Unternehmen und Institute einer der Höhepunkte.
Hoffmeister-Kraut: „Mit der Prämie unterstützen wir die mittelständische Wirtschaft auf dem Weg in die digitalisierte Zukunft. Nur so kann Baden-Württemberg führender Innovations- und Wirtschaftsstandort bleiben.“
Mit der Online-Umfrage zur „FuE-Investitionsdynamik von Unternehmen in Baden-Württemberg“ will die IHK-Karlsruhe erheben, wie sich die FuE-Investitionen der Unternehmen entwickeln, welche Standortfaktoren wichtig sind und wie diese im Vergleich zu anderen Ländern/Regionen bewertet werden.
Mit der fortschreitenden Entwicklung einer digitalisiertenMit der fortschreitenden Entwicklung einer digitalisiertenWirtschaft nimmt der Bedarf cyber-physischer Systemebzw. eingebetteter drahtloser Sensorsysteme rasant zu.Je nach Einsatzort der Systeme entstehen damit neueHerausforderungen insbesondere hinsichtlich der Energieversorgung.
Julia Mahl
Marketing
Tel.: + 49 761 386909-27
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